Im Bad Sobernheimer Denkmalz empfiehlt man außergewöhnliche Biere zum Menü
Nahe(r) Genuss, Teil vier: Warum nicht mal ein Red Ale zum Fisch?
Moderne Technik, Tradition und Handwerk. Im Gewölbekeller der Kapelle Disibodenberg reifen die Craft-Biere der Denkmalz Brauerei.
Marco Gräff

Bad Sobernheim. Guten Wein zu einem feinen Essen zu genießen ist auch hierzulande mittlerweile ein Stück Lebensqualität. Ob Riesling oder Burgunder, das Naheland hat da auch einiges zu bieten. Doch wie wäre es einmal mit einem Bier? Ein fruchtiges Red Ale zum gebratenen Zander? Oder ein frisches Märzen zur Schwarzwurzelsuppe? Geht nicht? Doch. In der Kapellenküche der Denkmalz-Brauerei in Bad Sobernheim.

Was heute nahezu einzigartig in der Region und wohl auch weit darüber hinaus ist, hat seinen Ursprung im Jahr 2007, als Bruno Schneider mit zwei Geschäftspartnern die spätgotische Kapelle der Zisterzienser des Kloster Disibodenberg erwarb. Das 600 Jahre alte Gebäude versteckte sich unter meterhohem Efeu und diente bis dato unter anderem als Lagerstätte, und im Zweiten Weltkrieg nutzte man das Gewölbe auch als Luftschutzkeller.

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