Rezepte von Köchen aus der Region: Es geht an Weihnachten auch stressfrei und ohne Kartoffelsalat mit Würstchen
Nahe(r) Genuss, Teil fünf: Schritt für Schritt zum festlichen Menü
Die Gänsekeule wird herrlich knusprig serviert, zuvor aber über Nacht in Gewürze und Rotwein eingelegt.
Marco Gräff

Kreis Bad Kreuznach. Jedes Jahr dieselbe Frage: Was gibt es an Weihnachten zu essen? Die klassische Gans mit Rotkohl und Klößen – oder vielleicht doch mal eine Ente? Rinderfilet steht auch hoch im Kurs, ebenso der Spiegelkarpfen. Oder wird es am Ende dann doch wieder Omas Kartoffelsalat mit Wiener Würstchen ...?

Doch in diesem Jahr kann es einmal anders werden. Wir waren im Rahmen unserer Reihe „Nahe(r) Genuss“ in der Region unterwegs, um Ideen und Anregungen für Sie zu sammeln. Für die einen ist es die schönste Zeit des Jahres, für die anderen der pure Stress.

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