Für den Nahe-Radweg soll ein neuer Belag verwendet werden - Balastan lässt Wasser durch, ist aber ausgesprochen stabil
Nahe-Radweg zwischen Niederhausen und Ebernburg: Ein Ende der Schlaglochpiste ist in Sicht
Der beschädigte Zustand des Nahe-Radwegs – hier aktuell zwischen Norheim und Ebernburg – lässt eine touristische Bewerbung aktuell nicht zu. Das wird sich hoffentlich bald ändern. Foto: Robert Neuber
Robert Neuber

Seit Jahren ist der Nahe-Radweg zwischen Niederhausen und Ebernburg in einem erbärmlichen Zustand. Die Ursache kennt auch jeder: Das Stauwehr wurde umgebaut, die schweren Baufahrzeuge müssen über die Friedensbrücke den ganzen Radweg bis Niederhausen rumpeln, und so entstanden über Jahre tiefe Schlaglöcher.

Kernige Radler schreckt das nicht, doch zum Spazierenfahren mit Omi, Opi und kleinen Kindern war das nichts mehr – und was für die Nahe-Region viel schwerer wog: Als touristische Radstrecke war dieser Weg nicht mehr zu empfehlen. Die tiefen Löcher waren sicherheitsgefährdend, und hinzu kam, dass der Sand- und Schotterbelag locker war und bei Nässe alles von unten vollspritzte.

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