Mario KUschel kümmert sich in der Bauverwaltung Kirn um die PLanung für den Neubau der maroden Karl-Reidenbach-Brücke. Der Blick auf die Betonteile macht klar, dass Wasser im Inneren die Stahlelemente angreift. Neuber Robert
Die Karl-Reidenbach-Brücke über die Nahe wird neu gebaut. Der städtische Bauausschuss traf am Donnerstag die notwendigen Entscheidungen zu notwendigen Bohrungen, um mit der Planung weiterzukommen. Wann es mit dem Bau losgeht, ist noch unklar - die Installation der Brücke an sich wird aber sicher zwei Jahre dauern.
Der Bauausschuss der Stadt hat am Donnerstagabend zusammen mit Haupt- und Finanzausschuss bei einem Vort-Ort-Termin an der Karl-Reidenbach-Brücke sein Okay für weitere Bohrungen gegeben, mit denen der Untergrund und seine geotechnische Tragfähigkeit untersucht werden sollen.