Die jungen Turnerinnen der rhythmischen Sportgymnastik trainieren auf Matten, die zu alt und zu klein sind
Nachwuchstalente brauchen Unterstützung: Die Turnerinnen der rhythmischen Sportgymnastik trainieren auf Matten, die zu alt und zu klein sind
Die jungen Turnerinnen der rhythmischen Sportgymnastik des VFL Bad Kreuznach. Hier in der Jahnhalle trainiert die Wettkampfklasse jeden Tag. Die Matten sind jedoch ungeeignet, viel zu alt und eigentlich für Bodenturner, was bei den Drehungen zu Verletzungen führen kann.
Anna-Maria Pejsek

Rhythmische Sportgymnastik ist eine Turnsportart, die körperlich äußerst anstrengend ist. Die Turnerinnen brauchen ein hohes Niveau an Körperbeherrschung, Gleichgewichts- und Rhythmusgefühl. In Deutschland haben Talente wie Regina Weber oder Magdalena Brzeska den Sport groß gemacht. Den Nachwuchs gibt es, er muss nur richtig gefördert werden.

In Bad Kreuznach trainieren rund 30 Kinder der rhythmischen Sportgymnastik in der Jahnhalle des VFL. Eingestuft in Anfänger- und Wettkampfklasse, sind die jungen Nachwuchstalente beinahe täglich am trainieren. Und früh übt sich. „Die Jüngsten sind hier vier Jahre alt“, erzählt Trainerin Irina Soroka.

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