Niedliches Tier mit Hang zum Chaos - Jäger der Region raten: Keinesfalls anfüttern
Nachts in Bretzenheim: Waschbär gesichtet
Dieser Waschbär streifte bei Ralf und Brigitte Päßler aus Bretzenheim umher. Das Bild entstand mit einer Wildtierkamera. Foto: Ralf Päßler

Kreis Bad Kreuznach. Nachts, wenn alles schläft, zieht er seine Runden – und hinterlässt manchmal eine chaotische Spur durchwühlter Mülltonnen, leerer Katzenfutterschälchen und aufgerissener Gärten: Waschbären sind in der Nahe-Region gar nicht selten und schon seit vielen Jahren zu Hause. Zuletzt sichtete das Ehepaar Päßler aus Bretzenheim das possierliche Tierchen per Wildkamera bei seinen nächtlichen Touren. Will man Waschbären loswerden, muss man es ihnen ungemütlich machen, sagen die Jäger der Region.

Bei Ralf und Brigitte Päßler aus Bretzenheim lag Unrat auf dem Pflaster. Als sie ihr Auto in die Werkstatt brachten, wurde festgestellt, dass ein Mader sein Werk verrichtet und Kabel zerbissen hatte. Ralf Päßler und seine Frau wurden neugierig, was sich da nachts rund um Haus und Garten tut, und brachten eine Wildtierkamera im Nussbaum an.

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