Im Hobelwerk des Traditionsunternehmens Beinbrech wird der „Energieriegel“ hergestellt und verpackt. Dorothee Rupp und Thorsten Decker sind gespannt, wie der Premiumbrikett ankommt. Foto: Christine Jäckel Christine Jäckel
Für die immer beliebter werdenden Holzbriketts gibt es seit einiger Zeit regionale Lösungen. Etwa den „Energieriegel“ der Firma Beinbrech, der zu hundert Prozent aus den Spänen, die im Hobelwerk des Bad Kreuznacher Traditionsunternehmens anfallen, besteht. Was es mit dem „Energieriegel“ auf sich hat.
Für alle, die einen Kaminofen, Kamin oder Holzkessel ihr Eigen nennen, ist es jetzt wieder an der Zeit, an den kommenden Winter zu denken. Für den Nachschub an Heizmaterial muss man gar nicht in die Ferne schweifen: Scheitholz bekommt man beim Forstrevier oder im lokalen Handel und für die in den vergangenen Jahren immer beliebteren Holzbriketts gibt es seit geraumer Zeit auch regionale Lösungen.