Hangrutsch: Viel Recherchearbeit ist zu erwarten
Nach Hangrutsch vom Freitag: Stromberger schalten Anwalt Herbert Emrich ein
Siglinde und Gernot Weidmann aus Stromberg vergangene Woche am Tag nach dem Hangrutsch, der ihr Gartenhäuschen zerstörte und dafür sorgte, dass sie zunächst nicht wieder in ihr Zuhause zurück konnten. Foto: Josef Nürnberg
Josef Nürnberg

Stromberg/Bad Kreuznach. Viel Recherchearbeit kommt auf den Bad Kreuznacher Rechtsanwalt Herbert Emrich zu: Er wurde von Siglinde und Gernot Weidmann aus Stromberg beauftragt, ihre Ansprüche, die sich aus dem Abrutsch des Gartenhäuschens in eine Baugrube am Freitagmorgen ergeben, geltend zu machen.

Laut Emrich ist ein Gutachter damit beschäftigt, den Wert des zerstörten Häuschens zu beziffern: „Das kann der, auch wenn die Trümmer des Hauses längst unter der aufgeschütteten Erde begraben liegen.“ Emrichs Recherchen scheinen ungleich schwieriger, wurden doch die Arbeiten zur Erstellung der nebenliegenden Neubauten an ein Subunternehmen für den Hochbau vergeben.

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