Hangrutsch: Sicherungsarbeiten zum Schutz der Baugrubenwände müssen abgeschlossen sein
Nach Hangrutsch in Stromberg: Ehepaar kann seit einer Woche nicht ins Haus
Die Sicherungsmaßnahme ist bereits ausgeführt. Foto: Josef Nürnberg
josef nürnberg

Stromberg. Der Baukran, der nach dem Rutsch der Baugrubenwand auf die umgebende Bebauung zu stürzen drohte, ist abgebaut. Erdanschüttungen in Richtung des vom Einsturz bedrohten Wohnhauses des Ehepaars Siglinde und Gernot Weidmann in Stromberg wurden ausgeführt. Doch die Weidmanns konnten bisher noch nicht in ihr Haus zurück, in dem sie seit einer Woche nicht mehr schlafen konnten, nachdem ein Hangrutsch ihr Gartenhäuschen am Donnerstag hatte abstürzen lassen und auch das Wohnhaus in Gefahr geriet (wir berichteten). Sie hoffen, dass sich das am Wochenende ändert.

Die Weidmanns führen aktuell gewissermaßen ein Nomadenleben. Kamen sie in der ersten Nacht bei einem Nachbarn unter, besorgte ihnen für die zweite Nacht VG-Bürgermeisterin Anke Denker im Stromberger Schindeldorf eine Bleibe. Dann ging es für vier Nächte in eine Ferienpension in Windesheim.

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