Bayerische Spezialisten arbeite am Hochwasserschutz in Hochstätten
Nach Flutkatastrophe in Hochstätten: Bachbett soll nun der Kraft des Wassers wieder standhalten
Die Gewässersohle des Leischbachs muss an manchen Stellen neu aufgebaut werden, damit die unterspülten Stützmauern der Uferböschung nicht einstürzen. Fotos: Josef Nürnberg
josef nürnberg

Hochstätten. Wer erinnert sich nicht...? Am 30. Mai 2016 erlebte Hochstätten die schlimmste Flutkatastrophe seiner Geschichte, als sich die Wassermassen des Leischbachs den Weg in den Ort bahnten. Dabei zerstörten sie die Gewässersohle und unterspülten Teile der Uferböschungen.

Lesezeit 2 Minuten
Mehr als viereinhalb Jahre nach der Flut wird als letzte Hochwasserschutzmaßnahme die Sohle des Bachbetts wiederhergestellt. Ein Spezialunternehmen aus dem bayerischen Bad Kissingen, das sich mit alpinen Bächen auskennt, erhielt den Zuschlag für die Maßnahme zum Angebotspreis von 110.

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