Großbrand Merxheimer unterstützen die Familie
Nach dem Brand von Merxheim: Ein schwarzes Loch, wo zuvor die Treppe war
Eine Welle der Hilfsbereitschaft hat nach dem verheerenden Brand in Merxheim eingesetzt: Die Familie möchte ihren Hof wieder aufbauen. Foto: Bernd Hey
Bernd Hey

Merxheim. Elf Tage sind seit dem verheerenden Großbrand in Merxheim vergangen – drei Generationen lebten und arbeiteten bis Dienstag, 27. Februar, in dem im Ort tief verwurzelten landwirtschaftlichen Gehöft „Im Winkel“ – einer Sackgasse, die auf die Hauptstraße führt. Nun sind die beiden Wohnhäuser und die angrenzende Scheune unbewohnbar.

Gisela und ihr Mann Helmut Kistner feierten im vergangenen August noch ihre Goldene Hochzeit, nun stehen sie vor Ruinen. Anstelle der großen Holztreppe vom Keller bis in den Speicher sei nur noch ein großes schwarzes Loch, sagt die Seniorin.

Statt Marder ein Feuer unterm Dach

Helmut Kistner erinnert sich, dass er und seine Frau in den frühen Morgenstunden der Brandnacht durch seltsame Geräusche vom Dachboden wach wurden.

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