Ditib-Pläne bleiben in der Politik umstritten
Moscheebau bleibt politisch umstritten: Exemplarisch für Vertrauenkrise
Cihan Sen ist Vorsitzender des Bad Kreuznacher Ditib-Verein und stellvertretender Landesvorsitzender. Seiner Auffassung nach soll die neue Moschee ein Begegnungszentrum werden, dass allen offen steht. Vergangenen Donnerstag stellte er die Neubaupläne vor. Foto: Marian Ristow
Marian Ristow

Bad Kreuznach. Die Bad Kreuznacher Ditib-Gemeinde baut eine Moschee. Und wie sie baut: Der Projekt, das in den kommenden Jahren auf dem 9000 Quadratmeter großen Areal im Gewerbegebiet P7.1 Umsetzung finden soll (zwischen Rehner und C+C-Großmarkt), wird ein Großbau mit Platz für fast 1000 Gläubige.

Maßgeblich für die Veränderungspläne sei Platzmangel. Das jetzige Gebäude mit integrierter Moschee an der Ecke von Mühlen- und Alemannenstraße, das der türkische Arbeiterverein, der sich dann später dem türkischen Religionsnetzwerk Ditib anschloss, seit dem 1980er-Jahren bewohnt, ist zu klein.

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