Moselland Winzergenossenschaft reißt Altbau ab und errichtet moderne Anlage mit großer Kapazität
Moderne Annahmestelle für den Nahewein: Moselland Winzergenossenschaft baut Anlage mit großer Kapazität
An der neuen Kelterstation der Moselland-Genossenschaft in Monzingen soll die Traubenanlieferung effizient ablaufen. Eine Umfahrung soll das Rangieren der Traktoren und Anhänger überflüssig machen. Repro: Uwe Pasucha
Uwe Pasucha Moselland

Monzingen. Im Frühjahr wurde das markante Gebäude an der Bundesstraße 41 unterhalb der Monzinger Weinlage Frühlingsplätzchen mit dem Signet „Nahe-Winzer“ abgerissen und ein Neubau begonnen, der langsam Formen annimmt. „Die Ortsgemeinde wurde über den Abriss und Neubau informiert, aber da es sich um ein privilegiertes Bauvorhaben handelt, sind wir nicht weiter eingebunden“, berichtet Monzingens Ortsbürgermeister Klaus Stein.

In der früheren Weinannahmestelle investiert die Moselland Winzergenossenschaft aus Bernkastel-Kues in eine neue Kelterstation. Die soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden, informiert das Unternehmen, das die größte deutsche Winzergenossenschaft mit weit mehr als 1700 Mitgliedern an Mosel, Nahe, in Rheinhessen und der Pfalz ist und jährlich mehr als 20 Millionen Liter Wein produziert.

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