Modellprojekt für vertikale Gärten gestartet
Modellprojekt für vertikale Gärten in Bingen: Pflanzen schlucken Schadstoffe und Lärm
Mit Corona-Abstand: Oberbürgermeister Thomas Feser (von links), Andrea Felline (Betreiber „Calimero“), Dr. Markus Dotterweich (Projektleiter Paraterra), Jens Wustmann, Benjamin Warnecke und Prof. Dr. Oleg Panferov (TH Bingen) präsentieren den „MobiGa“ – den „mobilen Garten“ am Löhrturm. Foto: Stadt Bingen
stadt bingen

Bingen. Vertikale Gärten für ein besseres Klima und weniger Lärm: In Bingen startet ein wissenschaftliches Modellprojekt, das weit mehr ist als ein rollbarer Blumenkübel. Begeistert zeigte sich der Binger Oberbürgermeister Thomas Feser beim Startschuss des Pilotprojekts „Vertikale Mobile Gärten“ (MobiGa), das die Palaterra Betriebs- und Beteiligungsgesellschaft mbh in Zusammenarbeit mit der TH Bingen ins Leben gerufen hat.

Lesezeit 1 Minute
„Der mobile vertikale Garten ist nicht nur eine optische Bereicherung, sondern vielmehr auch ein klimatischer Fortschritt für unsere Stadt – wenn auch nur in einem relativ kleinen Bereich“, so der OB. Auf der Freifläche vor dem Löhrturm an der Gerbhausstraße kann man sich nun als Passant oder Restaurantgast über den mit Stauden und Gräsern bepflanzten mobilen Minigarten freuen.

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