Warnstreik in Bad Kreuznach
Mit Trillerpfeifen mehr Geld und Freizeit gefordert
"Vorfahrt" auf der Wilhelmstraße hatte gestern morgen nur der Demonstrationszug von Verdi, dessen Mitglieder unter anderem für Lohnerhöhungen in einen eintägigen Warnstreik getreten waren.
Picasa. Josef Nürnberg

Protest mit Trillerpfeifen: Rund 200 Teilnehmer ließen am beim Warnstreik in Bad Kreuznach lautstark keinen Zweifel daran, dass sie die Forderungen der Gewerkschaft Verdi unterstützen.

Rund 200 Streikwillige – Mitarbeiter der Stadtverwaltung, der Sparkasse und auch des Kommunalverkehrs Rhein-Nahe (KRN) – waren dem Aufruf der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi zum ganztägigen Warnstreik am Mittwoch gefolgt und erregten insbesondere bei ihrem Demonstrationszug vom Kornmarkt zum Bahnhof viel Aufmerksamkeit.

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