Enormes Potenzial: Gut Hermannsberg in Niederhausen setzt ganz auf Qualität - Zum Jubiläum edle VDP-Tropfen kredenzt
Mit Herzblut zurück in die Weltspitze
Inhaber Jens Reidel (rechts) und Geschäftsführer Achim Kirchner stießen vor der Referenzlage Kupfergrube auf das zehnjährige Bestehen und den Aufstieg des Guts Hermannsberg in die Spitzenklasse an.
Kurt Knaudt

Niederhausen. Als Jens Reidel und Dr. Christine Dinse vor zehn Jahren die ehemalige königlich-preußische Weinbaudomäne in Niederhausen erwarben, hatten sie eine Vision: Sie wollten mit dem traditionsreichen Gut zurück in die Weltklasse. Jetzt, zehn Jahre später, haben sie dieses Ziel erreicht – oder sind ihm zumindest sehr nahe gekommen. Ihr Erfolgsrezept und Geschäftsmodell fasst der Inhaber mit drei Worten zusammen: „Qualität, Qualität, Qualität. Was im Glas ist, muss stimmen.“

Was hat das Investorenpaar damals zu dem Kauf bewogen? Sie suchten in der Finanzkrise zum einen nach einer Möglichkeit, Geld anzulegen. Aber für Jens Reidel, einst Chairman des europäischen Beteiligungsunternehmens BC Partners, war der Kauf zum anderen nicht nur nüchternes wirtschaftliches Kalkül.

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