Hildegard in barer Münze: OB Thomas Feser (von rechts), Daniela Schmitt (MVB), Karl Heinz Sabel (Euromint), Dr Matthias Schmandt (Hildegard-Museum) und Bernhard Brühl (VRM) stellen die neuen Plaketten vor.
Foto: Rainer Gräff
Rainer Gräff
Bingen - Die größte Figur der Stadtgeschichte Bingens wird mit Gedenkmünzen gewürdigt. Hildegard gibt es jetzt in Gold und Silber.
Bingen – Heiligenverehrung in klingender Münze ist ein weiterer und ganz aktueller Aspekt der Wertschätzung, die Hildegard von Bingen in „ihrer“ Stadt zuteil wird.
Rechtzeitig vor dem offiziellen Akt, mit dem die große Frau des Mittelalters am 7. Oktober in Rom zusätzlich zu ihrer erfolgten Heiligsprechung auch noch zur Kirchenlehrerin ernannt wird, wurden die prägefrischen Gedenkmünzen offiziell vorgestellt.