Stammkundenfamilien kommen seit Generationen zum Selbstschlagen auf den Ketzenberg nach Wallhausen
Mit Axt und Säge zum Weihnachtsbaum: Stammkundenfamilien kommen seit Generationen zum Selbstschlagen auf den Ketzenberg nach Wallhausen
Beim Weihnachtsbaummarkt auf dem Ketzenberg herrschte zur Freude von Ortsbürgermeister Franz-Josef Jost (2. von rechts) und Försterin Franziska Hoquard (3. von links) zwei Tage lang Hochbetrieb.
Dieter Ackermann

Wallhausen. Die Wiege aller Weihnachtsbaummärkte könnte auf dem Ketzenberg in Wallhausen stehen. Am Wochenende trotzte die 46. Auflage des beliebten Markts zwei Tage lang Sturm und Regen. Hunderte ließen sich die Freude beim Selbstschlagen ihres Weihnachtsbaums oder beim Kauf einer bereits geschlagenen Blaufichte oder Nordmanntanne nicht nehmen. Mit Axt, Säge und winterfester Kleidung ausgestattet, streiften sie durch die Schonungen und suchten sich den passenden Christbaum für das Weihnachtsfest aus.

Dem Gerücht, dass bereits geschlagene Bäume nicht aus den Kulturen auf dem Ketzenberg stammen, widersprach Ortsbürgermeister Franz-Josef Jost, der Urvater der Aktion, energisch. Der frühere Förster betonte gegenüber dem Oeffentlichen Anzeiger, dass seit Beginn des Marktes zwei Millionen Setzlinge in die Erde auf dem Ketzenberg gebracht wurden und der Verkauf der Bäume mit jährlich rund 15.

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