VG-Bürgermeister Uwe Engelmann (links) wies auch auf die ehemaligen Synagogen in Bad Sobernheim und Staudernheim hin. Auf dem Podium (von links) Stadtbürgermeister Reinhold Rabung, Landeskonservator Dr.-Ing. Markus Fritz-von Preuschen, Innenminister Michael Ebling, Günther Lenhoff, Ehrenvorsitzender des Fördervereins Synagoge Meisenheim, und Monika Fuhr, Beauftragte für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen. Foto: Roswitha Kexel Roswitha Kexel
Der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling besuchte die ehemalige Synagoge in Meisenheim. Günther Lenhoff, der Ehrenvorsitzende des Träger- und Fördervereins Synagoge, berichtete von der jüngeren Geschichte.
Tief beeindruckt von der ehemaligen Synagoge und deren Entwicklung zum Haus der Begegnung sowie vom ehrenamtlichen Engagement, das dieses Zeugnis der jüdischen Geschichte seit 35 Jahren unterhält, zeigten sich die Gäste um den rheinland-pfälzischen Innenminister Michael Ebling.