Landesbetrieb erläutert neue Ampelschaltung in Kreuznacher Innenstadt - Bei Verkehrsaufkommen Grenze der Belastbarkeit erreicht
Mehr als eine grüne Welle gibt es nicht: Erläuterung zu neuer Ampelschaltung in Kreuznacher Innenstadt
Die Kreuzung von Wilhelm- und Salinenstraße vor der Kreuzkirche ist wegen ihren vielfältigen, stark frequentierten Verkehrsbeziehungen inklusive der Fußgängerübergänge neben dem Fleischhauser-Kreisel der neuralgische Verkehrsknotenpunkt in der Kreuznacher Innenstadt. Foto: Marian Ristow (Archiv)
Marian Ristow

Bad Kreuznach. Als vor ein paar Wochen auf einmal, die roten Radstreifen samt Radpiktogrammen auf den Fahrbahnen in der Bad Kreuznacher Innenstadt – Wilhelmstraße, Bourger Platz, vor dem Verkehrsknotenpunkt an der Kreuzkirche – einigermaßen überraschend auftauchten und später die Tempo-30-Schilder in der Salinen- und Wilhelmstraße aktiviert wurden, war die Aufregung groß.

Lesezeit 3 Minuten
Auch bei der Umstellung der Ampelanlagen auf Tempo 30 gab es Anlaufschwierigkeiten. Obwohl sie in der verkehrsärmeren Sommerferienzeit vorgenommen wurde. Inzwischen hat sich die Aufregung etwas gelegt, einige der „Kinderkrankheiten“ der ersten Umstellungsphase sind ebenfalls auskuriert.

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