Marita Spang arbeitet in Guldental und lebt in Windesheim. Mit "Montmartre - Licht und Schatten" legt sie ihren achten Spiegel-Bestsseller und ihren 16. Roman vor. Er spielt im Paris des ausgehenden 19. Jahrhunderts und zeichnet das Bild einer bigotten Gesellschaft, in der bittere Armut und das wohlhabende Leben der Reichen nur durch Straßenzüge voneinander entfernt lagen. Cordula Kabasch
Spiegel-Bestsellerautorin Marita Spang zeichnet in ihrem neuen Roman „Montmartre - Licht und Schatten“ den Lebensweg zweier Frauen im Paris des 19. Jahrhunderts. Es geht um eine bigotte, patriarchale Gesellschaft zwischen Glamour und Prostitution.
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Im Arbeitszimmer von Marita Spang steht ein Regal mit ihren Werken: Krimis und Historienromane sind dort aufgereiht. In den vergangenen zehn Jahren hat die Windesheimerin 16 Bücher geschrieben. Ihr neuestes Werk spielt im Paris des ausgehenden 19. Jahrhunderts.