Marita Lorenz war einst Fidel Castros Geliebte - Nach einem umtriebigen Leben könnte sie in Rheinland-Pfalz beigesetzt werden
Marita Lorenz: Die „Mata Hari von Bad Münster am Stein“
Fidel Castro 1959 an Bord der „MS Berlin“, neben ihm Marita Lorenz, links ihr Vater und Kapitän des Hapag-Lloyd-Schiffs, Heinrich Lorenz. Foto: dpa
picture-alliance / obs

Bad Münster-Ebernburg. Sie führte ein filmreifes, abenteuerliches Leben. Vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Befreiung war sie mit ihrer Mutter, einer amerikanischen Tänzerin, die der Spionage verdächtigt wurde, im Frauen-KZ in Bergen-Belsen inhaftiert.

Sie hatte eine neunmonatige leidenschaftliche Affäre mit Kubas Revolutionsheld und 49 Jahre amtierenden Präsidenten Fidel Castro, Amouren mit amerikanischen Mafiabossen, Polizeichefs und südamerikanischen Diktatoren – unter anderem mit dem venezolanischen Despoten Marcor Perez Jemenez.

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