Bürgermeisterwahl 48-jähriger Personalberater geht für die SPD ins Rennen: Marc Ullrich will Frey nachfolgen - 48-jähriger Personalberater geht für die SPD ins Rennen
Bürgermeisterwahl 48-jähriger Personalberater geht für die SPD ins Rennen
Marc Ullrich will Frey nachfolgen - 48-jähriger Personalberater geht für die SPD ins Rennen
Mit großem Rückhalt schickten die Sozialdemokraten ihren Kandidaten Marc Ullrich ins Rennen, was natürlich auch (von links) Denis Alt, Peter Frey sowie die Gemeindeverbandsvorsitzende Claudia Maschemer und ihr Vize Stephan Karsch freute. 1. Seine Frau Nicole gehörte zu den ersten Gratulanten des Bürgermeisterkandidaten Marc Ullrich. Foto: Jens Fink Jens Fink
Neu-Bamberg. Der aus Sicht der SPD gute Wahlausgang in Niedersachsen schien sich auch auf die Laune der Sozialdemokraten in der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach ausgewirkt zu haben. Im Bürgerhaus, wo die Mitglieder des Gemeindeverbands ihren Bürgermeisterkandidaten kürten, herrschte jedenfalls eine überaus heitere und optimistische Stimmung. Konny König vom Ortsverein Neu-Bamberg setzte humorig gleich noch einen obendrauf: „Wir werden unseren Kandidaten mit allen legalen Mitteln unterstützen!“
Dies hörte Marc Ullrich gern. Er trat in der SPD als einziger Bewerber um das Amt an und kann sich für sein Vorhaben, Peter Frey in dieser Funktion zu beerben, des überwältigenden Rückhalts seiner Genossen sicher sein.
„Die tolle Arbeit, die er als Ortsbürgermeister für Neu-Bamberg gemacht hat, kann er jetzt für die Verbandsgemeinde angehen“, betonte Konny König.
