Ortsbeirat BME diskutierte über die Zukunft des Veranstaltungsbaus - Experten: Bau ist energetisch nicht zu sanieren
Manfred Rapp: Investor soll über Bad Münsterer Kurpavillon entscheiden
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Der Kurpavillon wurde wieder von der erweiterten Prioritätenliste genommen, die die SPD-Fraktion vorgelegt hatte. Foto: Josef Nürnberg
Josef Nürnberg

Bad Münster-Ebernburg. Im Grunde war der Ortsbeirat sich einig, dass im Rahmen des Stadtumbaus West eine Umfeldverbesserung zwingend geboten ist. Auch über eine Prioritätenliste, die gemeinsam zwischen den Fraktionen abgestimmt wurde, herrschte im Ortsbeirat Montagabend weitestgehend Einigkeit. Der Knackpunkt lag aber im Detail und insbesondere in einer möglichen Verfahrensweise mit dem Kurpavillon, den die SPD-Fraktion noch eingebracht hatte.

Lesezeit 2 Minuten
SPD-Mann Willi Kuhn bezog sich auf einen Rundgang durch das Kurgebiet mit Fachleuten, die der Ansicht waren, der Pavillon sei energetisch nicht zu sanieren und daher abgängig. Stefan Köhl (FDP) wehrte sich permanent dagegen. „Der Pavillon ist wichtig, weil er der einzige Ort ist, an dem öffentliche Veranstaltungen stattfinden können“, erklärte er.

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