Der Bad Kreuznacher Künstler Ferdinand Frieß zeigt in Ingelheim Arbeiten, die menschliches Leid durch Krieg sichtbar machen
Malen gegen Gewalt und Ungerechtigkeit: Kreuznacher Künstler zeigt in Ingelheim seine Werke
Kriegsführung via Computer: Diese düstere Zukunftsvision gehört zu den Arbeiten des Bad Kreuznacher Künstlers Ferdinand Frieß, der eine Auswahl seiner Bilder unter der Überschrift „Sag nein“ im Kunstverein Ingelheim, Bahnhofstraße 48, ausstellt.
Christine Jäckel

Unter der Überschrift „ . . . Sag nein . . .“ – zeigt der Kunstverein Ingelheim von diesem Freitag an bis Sonntag, 24. April, Bilder des Bad Kreuznacher Künstlers Ferdinand Frieß, der seine künstlerische Arbeit der Darstellung menschlichen Leids im Krieg gewidmet hat. Die Vernissage findet am Samstag, 26. März, um 19 Uhr mit einer Begrüßung durch Lars Michael Storm statt.

Ferdinand Frieß, Jahrgang 1940, ist in Bad Kreuznach geboren und aufgewachsen. Als Kleinkind hat er den Krieg erlebt, die Bombenangriffe auf die Stadt im Luftschutzkeller. Der Großvater, zu dem er eine enge Beziehung hatte, vermittelte ihm eine klare Haltung gegen Krieg und Gewalt: „Nie eine Waffe in die Hand, du bleibst der Bub, der ruhig bleibt und für den Frieden kämpft und für das Glück der Menschen.

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