Werbeoffensive Bingen will junge Frauen fürs Amt des Prinzess Schwätzerchen interessieren
Majestäten des Weines werden dringend gesucht
Mit einer Broschüre wird Bingen offensiv. Foto: Rainer Gräff
Rainer Gräff

Bingen. Stell dir vor, es ist Winzerfest, und es gibt in Bingen kein Prinzess Schwätzerchen samt Prinzessinnen. So weit darf und soll es nicht kommen. Deshalb startet jetzt eine Werbeoffensive, um Kandidatinnen für das Amt im Dienste der Stadt und des Weins zu animieren. Zweimal in den vergangenen Jahrzehnten gab es keine Bewerbungen: 1989 verlängerte Cornelia Grünewald um ein Jahr, und das aktuell amtierende Dreigestirn aus Elena Schnaas, Annika Hohmann und Muriel Schmitt hängt auch gerade zwölf Monate an die eigentlich abgelaufene zweijährige Amtszeit an.

Lesezeit 2 Minuten
Zwar sind die Verantwortlichen um Oberbürgermeister Thomas Feser, Touristikamtsleiter Dieter Glaab und Consul Thomas Krauß vom Weinsenat Binger Mäuseturm sicher, dass dies „Ausreißer“ sind und schon kommendes Jahr wieder genügend Bewerbungen eingehen.

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