Alpenverein "tief betroffen" vom Tod des Kletterers
Lokaler Alpenverein „tief betroffen“ vom Tod des Mainzer Kletterers am Rotenfels
Lockt immer wieder abenteuerlustige Kletterer an – der Rotenfels, hier der Blick auf den „Spitzen Turm“ und den gezinnten Aussichtspunkt Bastei.
Robert Neuber. Robert Neuber

Der Alpenverein Sektion Nahegau zeigt sich erschüttert vom Tod des 26-jährigen Mainzers am vergangenen Samstag. Man weist aber auch auf Warnungen hin, die den Kletterern für den Rotenfels auf der Vereins-Homepage zur Verfügung stehen. Und mahnt, nur mit ortskundigen Begleitern in die brüchigen Wände zu gehen.

Aktualisiert am 11. September 2024 12:35 Uhr
Der Deutsche Alpenverein Sektion Nahegau stellt „tief betroffen“ vom tödlichen Sturz des 26-jährigen Mainzer Kletterers am vergangenen Samstag Folgendes fest: „Ortsunkundige Kletterer“ hätten sich „ohne vorherige Kontaktaufnahme mit unserer Sektion auf eigene Faust im Rotenfels in Gefahrensituationen begeben, die zu einem zutiefst tragischen Todesfall führten“, so Ralf Christmann, der Vorsitzende der Sektion Nahegau.

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