Blutverdünner, Schmerzmittel und Antibiotika sind kaum lieferbar - Wie ein Pharmazeut mit dem Versorgungsengpass umgeht
Lieferengpässe mit dramatischen Folgen: Apotheken im Kreis Bad Kreuznach gehen Medikamente aus
Apotheker Fabio Nobre (34) ist Chef von gleich vier Bad Kreuznacher Filialen: Faust- und Adler-Apotheke sowie denen am Bahnhof und im Marienwörth. Die Lage ist überall gleich: Viele Medikamente sind aus. Foto: Markus Kilian
Markus Kilian

Ob Blutverdünner, Schmerzmittel oder Antibiotika: Viele wichtige Arzneimittel sind zurzeit kaum lieferbar. Wie ein Pharmazeut mit der Versorgungsknappheit umgeht und welche Belastung sein Personal dabei erfährt.

Eigentlich ist Fabio Nobre Apotheker aus Leidenschaft. Der 34-Jährige will den Menschen helfen, ihre Versorgung sicherstellen. Zurzeit macht ihm sein Beruf aber überhaupt keinen Spaß. „Erklären Sie mal einer Mutter mit einem 40 Grad heißen Kind, dass Sie kein Antibiotikum für sie haben.

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