Auswirkungen des Klimawandels sind auch in der Region immer mehr spürbar: Bei Anbau neue Kulturen ausprobieren: Landwirte müssen auch im Kirner Land flexibler werden – Beim Anbau neue Kulturen ausprobieren
Auswirkungen des Klimawandels sind auch in der Region immer mehr spürbar: Bei Anbau neue Kulturen ausprobieren
Landwirte müssen auch im Kirner Land flexibler werden – Beim Anbau neue Kulturen ausprobieren
Landwirt Achim Schäfer aus Oberhausen sät auf seinen Feldern Raps ein. Damit der einen hohen Ertrag bringt, muss es bald regnen. Foto: Sebastian Schmitt Sebastian Schmitt
Trockenheit prägt die Kirner Landschaft. Steppenartig leuchten die abgeernteten Felder zwischen grünen Hecken und Bäumen. Tatsächlich war die diesjährige Ernte nicht so schlecht, wie der Laie vermuten könnte. Aber die Landwirte müssen in den kommenden Jahren flexibler beim Bestellen ihrer Nutzflächen sein.
Davon sind Johannes Thilmann, Kreisvorsitzender des Bauern- und Winzerverbandes an Nahe und Glan, als auch Julia Arndt, Abteilungsleiterin Agrarwissenschaft des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, überzeugt.
Zurzeit sind die Landwirte bereits mit der Herbstbestellung beschäftigt: Raps wird gesät.