Cannabidiolprodukte beschäftigen zunehmend die Landeszentralstelle für Wein- und Lebensmittelstrafsachen: Landeszentralstelle in Bad Kreuznach: Seit 1988 an der Nahe beheimatet
Cannabidiolprodukte beschäftigen zunehmend die Landeszentralstelle für Wein- und Lebensmittelstrafsachen
Landeszentralstelle in Bad Kreuznach: Seit 1988 an der Nahe beheimatet
Gerd Deutschler (Mitte), Behördenleiter der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach, mit den Experten für Lebensmittelbetrug: Oberstaatsanwalt Alexander Fassel (rechts), der die Landeszentralstelle leitet, und Staatsanwalt Uwe Saulheimer-Eppelmann. Foto: Christine Jäckel chj
Bad Kreuznach. Nahrungsergänzungsmittel und neuartige Lebensmittel (Novel Food) sind ein Wachstumsmarkt. Dem Verbraucher bieten sich in Supermärkten, Drogerien, Apotheken und im Internet eine Fülle von Produkten mit vielen Versprechungen wie etwa bei dem Wirkstoff Cannabidiol, kurz CBD.
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Die Sicherheit dieser Produkte wird durch Zulassungsverfahren und Verordnungen geregelt, über die Einhaltung wacht die Landeszentralstelle für Wein- und Lebensmittelstrafsachen (LZWuL) der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach.
Anfang Oktober 2021 durchsuchten die Ermittler acht Wohn- und Geschäftsobjekte im Raum Kaiserslautern, in den Landkreisen Bad Kreuznach und Birkenfeld, in der Stadt Mainz und in Hessen.