Die Delegation des Kirchenkreises An Nahe und Glan bei der Landessynode (von links): Birgit Stubenbordt, Pfarrer Christoph Hüther, Superintendentin Astrid Peekhaus, Thorsten Franzmann, Carla Peekhaus, Pastor Peter Trollhan und Pfarrerin Noreen Weyl. Evangelischer Kirchenkreis
Kreis Bad Kreuznach. Mit dem Thema Bildung setzte sich eine sechsköpfige Delegation des Kirchenkreises An Nahe und Glan während der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) in Düsseldorf auseinander. Die am 16. Januar begonnene Synode endete am vergangenen Freitag.
Lesezeit 2 Minuten
„Die Vielfalt spielt in der evangelischen Bildungslandschaft eine entscheidende Rolle“, erklärte Superintendentin Astrid Peekhaus (Gebroth) mit Blick auf ein von der Synode verabschiedetes Papier zur Umsetzung von Bildung: „Bildung soll möglichst vielen Menschen Teilhabe in ihrer Individualität ermöglichen und sensibel auf deren jeweilige Bedürfnisse und Fähigkeiten eingehen.