Einmal mehr von seiner allerbesten Seite präsentierte sich das Ensemble des Wallhäuser Staatstheaters, das die Lacher auf seiner Seite hatte. Dieter Ackermann
Wenn niemand Zeit hat, entwickelt sich - wenn man pfiffig genug an die Sache rangeht – ein ganz neues Geschäftsfeld. Beim Staatstheater Wallhausen gab’s am Wochenende viel zu lachen.
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Zweimal war die Gräfenbachtalhalle ausverkauft, als das vor Spielfreude sprühende Ensemble des Staatstheaters Wallhausen, den Vierakter „Kää Zeit foar nix“ von Peter Landstorfer, zugeschnitten auf Wallhäuser Verhältnisse vor 100 Jahren, unter der Regie von Hanspeter Straub mit Bravour auf die Bühne brachten.