Noch sind die Kindergärten aber nicht im Alltagsmodus - Weniger Plätze, kleinere Gruppen und feste Hygieneregeln
Lachen im „Geisterhaus“: So zieht wieder Leben in Kreuznacher Kitas ein
Im Kindergarten Zur Klaster in Winzenheim ist sorgfältiges Händewaschen schon geübt worden. Marlena (5) und Robin (4) führen zusammen mit dem stellvertretenden Kita-Leiter Peter Büstorff vor, wie es geht. Foto: C. Kabasch
cob

Kreis Bad Kreuznach. In die Kitas in Stadt und Kreis Bad Kreuznach zieht langsam wieder mehr Leben ein: Die Kindergärten sind vom erweiterten Notbetrieb in den eingeschränkten Regelbetrieb übergegangen. Wie sich das jetzt so anfühlt und wie Kleine und Große damit umgehen? Wir haben uns umgehört.

Wo es sich ganz zu Beginn der Corona-Krise ein bisschen angefühlt haben muss wie in einem Geisterhaus, ist nun wieder Lachen zu hören. Vom Alltag wie vor der Pandemie sind aber auch die Kitas noch weit entfernt. Morgens 8 Uhr an der Kita Zur Klaster in Winzenheim: Am Rande des modernen, großzügigen Gebäudes erwartet eine Erzieherin Eltern und Kinder.

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