Das Anbaugebiet Nahe im Spiegel der Kritik der Weinführer
Kulturgut Nahewein: Hochgelobt und immer noch unterschätzt
Weinlagen mit außergewöhnlichen Bodenformationen sind die Besonderheiten der Naheregion. Foto: Josef Nürnberg
Josef Nürnberg

Kreis Bad Kreuznach. Das Hohelied der Weine von der Nahe wird häufig gesungen – immer wieder heißt es aber auch in Fachkreisen, dass das kleine, aber feine Anbaugebiet auf dem deutschen und erst recht auf dem internationalen Markt keine gebührende Rolle spielt. 4225 Hektar Rebfläche gibt es hier – damit ist die Nahe das siebtgrößte oder auch das siebtkleinste deutsche Anbaugebiet, je nach Betrachtungsweise.

In den einschlägigen Weinführern werden Bestnoten für die renommierten Nahegüter, aber auch starke Komplimente für Aufsteiger vergeben. Und in der „Stern“-Serie „Deutschlands schönste Weingebiete“ überschlug sich deren Autor Bert Gamerschlag förmlich vor Lobpreisungen und Empfehlungen unter der Überschrift „Der Geschmack von Felsen: Warum Sie unbedingt Weine von der Nahe probieren sollten“.

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