Gartenhausbrände in Spabrücken: Rouven Ginz, Vizewehrleiter der VG Rüdesheim, zur Kritik an der alarmierten "Masse"
Kritik nach Großeinsatz bei Brand in Spabrücken: Wurden zu viele Einsatzfahrzeuge alarmiert?
Die Spabrücker Einsatzstelle am vergangenen Freitagmittag: 35 Aktive und 12 Fahrzeuge rückten aus, um dem Brand der beiden Gartenhäuser zu löschen und, vor allem, um ein Übergreifen auf ein benachbartes Wohnhaus zu verhindern. Im Bild: die Stromberger Drehleiter. Foto: FFW VG Rüdesheim
FFW VG Rüdesheim

35 Aktive und 12 Fahrzeuge – mit stattlicher Anzahl an Mensch und Gerät rückten die Feuerwehren am Freitagmittag aus, als es galt, den Brand zweier Gartenhäuser in Spabrücken zu löschen. Sofort nach dem Einsatz warf ein Kritiker im Internet die Frage auf: Geht es nicht auch eine Nummer kleiner?

Lesezeit 3 Minuten
Zwischen den Zeilen zu entnehmen seine Vermutung, dass da Steuergeld verschwendet wird. Rouven Ginz (Mandel), stellvertretender VG-Wehrleiter Rüdesheims, sagt zur aktuellen Kritik an der Masse: "Ja, das muss so sein! Aber: Es fahren immer nur so viele Kräfte wie benötigt an die Einsatzstelle.

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