Fahrplanverantwortlicher Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbund reagiert auf Kritik an Linien und Fahrtzeiten der neuen Kommunalverkehr Rhein-Nahe
Kritik der Fahrgäste hält an – RNN reagiert und gibt zwei Ziele vor: Fahrgäste gewinnen und Schulen bevorzugen
Mit dem Start der neuen Busgesellschaft KRN am 17. Oktober setzte auch die Kritik der Fahrgäste an Linien und Zeiten ein. Jetzt reagiert der Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbund, der den Fahrplan für die KRN erstellt. Foto: Markus Kilian (Archiv)
Markus Kilian

Seit Wochen melden sich Fahrgäste der Kommunalverkehr Rhein-Nahe (KRN) beim „Oeffentlichen“ zu Wort und kritisieren teils heftig die Fahrzeiten und Linienführungen der neuen Verkehrsgesellschaft, die am 17. Oktober mit den ersten Buslinien startete und am 2. November den Schülerverkehr aufnahm.

Lesezeit 3 Minuten
Nun kommt der Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbund (RNN) mit Sitz in Ingelheim zu Wort. Er koordiniert den Gesamtfahrplan der KRN in den Kreisen Bad Kreuznach und Mainz-Bingen. Hier einige Stichworte des RNN: Zur KRN: Über die Verkehrsleistung der KRN (quantitativ und qualitativ) entscheiden die für den ÖPNV zuständigen Aufgabenträger, also die seit 1999 im RNN zusammengeschlossenen Kreise, die Stadt Mainz und das Land.

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