Schädliche Nachnutzungen wie Shisha-Bars und Imbissbuden sollen langfristig verboten werden - Gewobau bringt sich ein
Kreuznacher Neustadt ohne Shisha-Bars und Imbissbuden: FDP sieht Tübingen als Vorbild
Das sogenannte Klein-Venedig am Ellerbach ist ein Ort mit – ästhetisch gesehen – Licht und Schatten. Bereits vor 35 Jahren konstatierte die „FAZ“ in einem Artikel über die Bad Kreuznacher Neustadt, dass es zwar Klein-Venedig heiße, vom Verkommenheitsgrad aber eher an Neapel erinnere. Foto: Marian Ristow
Marian Ristow

Bad Kreuznach. Sie heißt Neustadt, Altstadt oder historischer Stadtkern, umfasst per Definition das Areal zwischen Hofgarten (Norden), Nahe (Süden), Schloßpark (Westen) und Magister-Faust-Gasse (Osten) und bereitet vielen Bad Kreuznachern, besonders den Bewohnern, schon seit Jahrzehnten große Sorge, weil sich dort nur wenig in die richtige Richtung zu bewegen scheint. Wer authentisches Stadtflair atmen möchte, der muss durch die Gerbergasse, über den Eiermarkt und durch die Alte Poststraße spazieren.

Wer das aber tut, wird mit einigen unschönen Szenarien konfrontiert, die man lieber erst gar nicht in seinem Gedächtnis abspeichern möchte. Baufällige Gebäude, marode Fachwerkhäuser, verkommene Hausfassaden, Müllansammlungen, Taubendreck – natürlich soll bei der Auflistung der Stadtkernschrecken aber nicht vergessen werden, dass es in der Bad Kreuznacher Neustadt zahlreiche positive Vorbilder, man könnte auch von Musterbeispielen sprechen, für ...

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