Wahl des Aufsichtsratsvorsitzes der Gewobauwar nur die Ouvertüre - Am kommenden Donnerstag folgt der Hauptakt: Kreuznacher Machtpoker vor Bürgermeisterwahl am Donnerstag: Wahl des Aufsichtsratsvorsitzes der Gewobau als Ouvertüre
Wahl des Aufsichtsratsvorsitzes der Gewobauwar nur die Ouvertüre - Am kommenden Donnerstag folgt der Hauptakt
Kreuznacher Machtpoker vor Bürgermeisterwahl am Donnerstag: Wahl des Aufsichtsratsvorsitzes der Gewobau als Ouvertüre
Und dabei ist das größte Problem der Gewobau, die Erschließung des Gebietes „In den Weingärten“, noch gar nicht gelöst. Foto: Marian Ristow [2]/CDU/Stadtverwaltung Marian Ristow
Bad Kreuznach. Das waren denkwürdige Tage für die Stadtpolitik in Bad Kreuznach. Für die einen besonders bittere, für die anderen eher erfreuliche, wenn auch keine, die Einzug in die Stadtchronik erhalten. Unabhängig davon, wie man die Ereignisse rund um die Wahl des Gewobau-Aufsichtsratsvorsitzes bewertet, wird eines klarer denn je: Die Bad Kreuznacher Stadtpolitik ist ein hart umkämpftes Feld voller Minen und Schützengräben.
Es scheint mittlerweile nahezu jedes Mittel recht zu sein, um seine Macht zu erhalten oder seinen politischen Gegner zu bekämpfen.
Rumschreien und Pöbeln, wie Büfep-Mann Gerd Cremer, der als Zuschauer in der Stadtratssitzung auf sich aufmerksam machte, genauso wie eiskaltes, gewieftes Taktieren am Rande des Erlaubten, wie die letztendlich erfolgreiche Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer (SPD) ihren Platz an der Spitze des Aufsichtsrates ...