CDU, Grüne und FDP wollen Haushaltungssitzungen verschieben - Heftige Kritik an "Wunschzetteln": Kreuznacher Etatberatungen: Hängepartie droht
CDU, Grüne und FDP wollen Haushaltungssitzungen verschieben - Heftige Kritik an "Wunschzetteln"
Kreuznacher Etatberatungen: Hängepartie droht
Die Beratungen des städtischen Haushalts 2019 fanden im Februar des gleichen Jahres statt – statt wie üblich um Vorjahr. Droht Bad Kreuznach für den Haushalt 2020 das gleiche Szenario? Marian Ristow (Archiv)
Bad Kreuznach. Werden die städtischen Haushaltsberatungen verschoben? Die Antwort lautet Ja – wenn es nach Anträgen von CDU und FDP geht, die bei der Stadtratssitzung am Donnerstagabend eingebracht werden sollen. Auch die Fraktion der Grünen hat sich für eine Verschiebung der Beratungen ausgesprochen, die für die kommende Woche (4. bis 6. November) angesetzt sind.
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Alle drei Parteien eint die Kritik am ersten Haushaltsentwurf, der den Fraktionen zugestellt wurde und die Diskussionsgrundlage für die Beratungen bilden soll. In dieser Fassung haben sich die Kosten für das Personal der Stadtverwaltung von 39,73 Millionen auf 46,11 Millionen Euro erhöht.
