Krankenhäuer und Hospize mit 14,4 Millionen Euro Defizit - Vorstand ist dennoch zuversichtlich
Kreuznacher Diakonie schreibt weiter tiefrote Zahlen – Vorstand ist dennoch zuversichtlich
Das Diakonie-Krankenhaus in Kreuznach ist in die Jahre gekommen. Auch darin liegt ein Problem, mit dem die Einrichtung zu kämpfen hat. Foto: Gebhardt
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Bad Kreuznach. Das Gesundheitssystem krankt, die Krankenhauslandschaft befindet sich im Umbruch. Das macht auch vor der Kreuznacher Diakonie nicht halt. Die wirtschaftliche Situation der Stiftung bleibt angespannt. 2018 schrieb die Einrichtung erstmals tiefrote Zahlen, machte ein Defizit von 10,2 Millionen Euro. Ein Novum. Allein das Geschäftsfeld Krankenhäuser und Hospize war mit einem Minus von 15,6 Millionen Euro besonders hart gebeutelt.

Die Situation hat sich kaum verbessert, wie Dr. Dennis Göbel, Vorstand Krankenhäuser und Hospize, im Gespräch mit unserer Zeitung einräumte. „Insgesamt muss man feststellen, dass das Defizit auch 2019 in vergleichbarer Höhe wieder ausgewiesen werden muss.

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