Kreuznacher Stiftung sucht Ausweg aus schwieriger wirtschaftlicher Situation - Neuordnung der Einrichtung wird fortgesetzt
Kreuznacher Diakonie macht 10,2 Millionen Defizit: Stiftung sucht Ausweg aus finanzieller Misere
Schwierige Zeiten für den Kreuznacher Diakonie-Vorstand um (von links) Dr. Dennis Göbel, Pfarrer Christian Schucht, Sven Lange und Dr. Frank Rippel. Die Stiftung ist in eine finanzielle Schieflage geraten. Foto: Harald Gebhardt
Gebhardr

Bad Kreuznach. Die Stiftung Kreuznacher Diakonie schreibt tiefrote Zahlen, befindet sich in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation. Das Jahresergebnis 2018 weist einen Fehlbetrag von 10,2 Millionen Euro aus.

Lesezeit 2 Minuten
2017 lag man noch bei einem Plus von 7,37 Millionen Euro. Für 2019 ist nur mit einer leichten Erholung zu rechnen. Besonders hart gebeutelt hat es das Geschäftsfeld Krankenhäuser und Hospize mit einem Minus von 15,6 Millionen Euro. Aber auch die Seniorenhilfe sowie die Kinder-, Jugend und Familienhilfe erzielten negative Ergebnisse.

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