Sozialministerium: Diakonie baut seit Jahren Inklusionsarbeitsplätze der Integrationsbetriebe ab - Nun folgt der letzte Rest
Kreuznacher Diakonie baut seit Jahren Inklusionsarbeitsplätze ab: Markthaus-Aus kommt in Mainz nicht gut an
Ende des Jahres ist Schluss: Das beliebte Markthaus mit Inklusionsarbeitplätzen, in dem Second-Hand-Ware verkauft wurde, mach zu. In Stadt und Kreis wendeten sich Menschen mit ihrer Unterschrift gegen das Aus. Foto: Kabasch
cob

Kreis Bad Kreuznach. Die Schließung des Markthauses der Stiftung Kreuznacher Diakonie zum Jahresende schlägt weiter hohe Wellen. Das Sozialministerium in Mainz bedauert, dass die Diakonie mit dem Aus für das Markthaus Inklusionsarbeitsplätze abbaut, denn das widerspricht klar der Landespolitik.

Bei den Beschäftigten des Markthauses und bei den Menschen in Stadt und Kreis stößt das Vorhaben nach wie vor auf Kritik. Ingrid Behrend (74) hat 15 Jahre lang ehrenamtlich im Markthaus an der Konrad-Frey-Straße in Bad Kreuznach gearbeitet. Sie war zuständig für den Bücherverkauf und hat die Werke sortiert.

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