Kreis ist bereit, den Kommunen mehr Geld für die 44 Standorte zu geben
Kreis zahlt mehr Reinigungskosten: Wogen im Streit um Glascontainer geglättet
Der Glascontainerstandort in der Kilianstraße gehört zu den Problematischen. Foto: Josef Nürnberg
josef Nürnberg

Bad Kreuznach. Ein Aufregerthema des vergangenen Jahres war der Abzug der Glascontainer aus dem Bad Kreuznacher Stadtgebiet zum Jahreswechsel 2019. Nach hitzigen Diskussionen lösten der Kreisbeigeordnete Hans-Dirk Nies und der städtische Liegenschaftsdezernent Markus Schlosser das Problem pragmatisch.

Lesezeit 2 Minuten
Bürgermeister Wolfgang Heinrich hatte den Vertrag mit dem Landkreis, der die Reinigung der 44 Glascontainerstandorte im Stadtgebiet regelt, gekündigt, weil ihm die Einnahmen für die Reinigung der Plätze zu gering erschienen. Schlosser stellte daraufhin die Plätze für jeweils 150 Euro zur Verfügung.

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