Hospiz Leiterin Christina Gann über Vorurteile, Arbeitsbedingungen und ihre Arbeit als Autorin
Krankenschwester, Managerin und Autorin Christina Gann: Hospiz ist ein Ort des Lachens und Lebens
Christina Gann leitet seit April zwei Hospize, eines in Bad Kreuznach und eines in Simmern. Foto: Kreuznacher Diakonie
kreuznacher diak

Bad Kreuznach. In einem Hospiz gehen schwerkranke Menschen ihren letzten Lebensweg. Wie sie diesen hinter sich bringen, darüber gibt es in der öffentlichen Wahrnehmung immer noch viele falsche Vorstellungen. Christina Gann, die seit April diesen Jahres sowohl das Eugenie-Michels-Hospizes in Bad Kreuznach als auch das Aenne- Wimmers-Hospiz in Simmern leitet, kennt die Vorurteile und tritt ihnen bei jeder Gelegenheit entgegen - auch hier im Samstagsinterview des Oeffentlichen.

Lesezeit 3 Minuten
„Das Hospiz ist ja kein dunkler Ort des Sterbens. Im Gegenteil: Ich kann mir keinen Ort vorstellen, an dem so intensiv gelebt wird“, sagt die 45-Jährige anlässlich des Deutschen Hospiztages 2018 an diesem Sonntag. Auch das Hospiz in Bad Kreuznach beteiligt sich an diesem bundesweiten Termin – mit einem Improvisationstheater um 18 Uhr im Luthersaal der Stiftung Diakonie, das das Thema Tod und Humor in den Vordergrund rückt.

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