Ein steiler und mühsamer Weg für Patienten und ebenso mühsam ist der Kampf um den Fortbestand des Kirner Krankenhauses. Armin Seibert
Ein Runder Tisch zur medizinischen Versorgung rund um Kirn konnte keine konkreten Ergebnisse bringen: Die Ampelregierung ist vorbei, Gesundheitsminister Lauterbach steht in Frage, also auch sein Gesetz zur Neuordnung der Krankenhauser.
Beim Runden Tisch zur Gesundheitsversorgung im Kirner Land ging es vornehmlich um den Krankenhausfortbestand. Doch schnell kam die Runde mit Vertretern von Diakonie, Landesregierung, Krankenhausförderverein, Beigeordneten, Stadtbürgermeister Frank Ensminger und VG-Bürgermeister Thomas Jung, der die Runde anberaumt hatte, zur untrennbar miteinander verwobenen Gesamtschau.