Winzer und Beschicker zeichnen ein weniger positives Bild der Veranstaltung rings um die Nahetal-Arena in Gensingen
Konzerte waren Trumpf beim Rheinhessentag: Winzer und Beschicker zeichnen weniger positives Bild
Blasmusik geht immer und lockt Besucher an, so auch beim Rheinhessen-Tag. Fotos: Edgar Daudistel
Edgar Daudistel

Vier Tage lang wurde der Rheinhessen-Tag in und um die Nahetal-Arena in Gensingen mehr oder weniger kräftig gefeiert. Während die Konzerte fast alle ausverkauft waren, herrschte teils gähnende Leere auf dem weitläufigen Gelände. „Ich schätze, dass rund 10.000 Menschen den Weg nach Gensingen gefunden haben“, ist Jeremy Frei vom Projektbüro zufrieden. Dagegen zeigten sich die Winzer im Weindorf etwas verschnupft.

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„Wer Geld verbrennen will, geht mit seinem Weinstand zum Rheinhessen-Tag“, sagt eine Winzerin. „Noch nicht einmal das Standgeld kommt heraus“, ergänzt Sandra Laubenstein vom gleichnamigen Weingut. Woran der geringe Besuch lag, ist schwer auszumachen. Bei Temperaturen über 30 Grad Celsius bleibt man lieber im Kühlen.

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