Landrätin Bettina Dickes und KRN-Chef Uwe Hiltmann im neuen Kleinbus, der zunächst im Kirner Stadtverkehr eingesetzt wird. Robert Neuber
Die Kommunalverkehr Rhein-Nahe (KRN) als öffentlicher Busbetrieb nimmt nun zwei neue Gefährte in Empfang - im Kleinformat. Einer der neuen Minibusse wird zunächst in Kirn eingesetzt, der andere wahrscheinlich in Bad Kreuznach.
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Immer wieder wird in der lokalen Politik kritisch davon berichtet, dass es ja nett sei, nun täglich überall steuerfinanzierte Busse herumfahren zu sehen – wenn den jemand drinsitzen würde. Gerade über Tag kutschieren die Zwölf-Meter-Gefährte der KRN (Kommunalverkehr Rhein-Nahe GmbH) oft ohne Passagiere über´s Land.