Kommunalverkehr Rhein-Nahe zieht vor dem Fahrplanwechsel am 22. Februar eine erste Bilanz - Weit weniger Fahrten fallen aus
Kommunalverkehr Rhein-Nahe blickt aufs Startchaos und sagt: Desaster ist überwunden
Das KRN-Gelände an der Ringstraße 128a Bad Kreuznachs, dem früheren Stadtbus-Sitz.
Stefan Munzlinger

Die kleine Fahrplanänderung am 3. Januar ist Geschichte, die große am 22. Februar steht bevor. Grund für die Kommunalverkehr Rhein-Nahe (KRN), zur Erstbilanz ins Betriebsgebäude an der Ringstraße einzuladen. Quintessenz: Die täglichen Beschwerden sind „radikal“ zurückgegangen, der Betrieb läuft, die „Fahrstabilität“ bewege sich seit Mitte Januar in Richtung der Zielgröße (98,5 Prozent).

Sagt KRN-Geschäftsführer Uwe Hiltmann nach turbulenten Monaten, die von einer „extrem kurzen Vorlaufzeit“ geprägt waren, wie Landrätin Bettina Dickes (CDU), die dem KRN-Aufsichtsrat vorsitzt, ergänzt.
Es ist schon klar, wer Koch und Kellner ist.

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