Kirn/Bad Sobernheim
Kommentar zur Volkshochschule Naheland: Nur so hat die VHS eine Zukunft
Silke Jungbluth-Sepp
Silke Jungbluth-Sepp
Jens Weber. MRV

Es ist die richtige Entscheidung, dass die Stadt Kirn und die beiden Verbandsgemeinden Kirner Land und Nahe-Glan bei der Volkshochschule gemeinsame Sache machen. Nur so hat die neue VHS Naheland die Chance, irgendwann kostendeckend zu wirtschaften und die kommunalen Haushalte zu entlasten.

Aktualisiert am 29. Februar 2024 11:55 Uhr
Außerdem ist es im Jahr 2024 höchste Zeit, die Organisation von Volkshochschulen zu professionalisieren. Zu wichtig sind ihre Aufgaben, zu groß ihre soziale Bedeutung – etwa was Integrationskurse und Qualifizierungen angeht. Überall im Kreis zeigt sich, dass ehrenamtliche VHSler, die sich über Jahrzehnte mit großen Herzblut in ihren Orten für „ihre Volkshochschule“ eingesetzt haben, aus Altersgründen aufhören müssen, und auch die ehrenamtliche ...

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