Es war einmal, mitten im Herbst, als der schreckliche Ukraine-Krieg, die Energiekrise und ein kleines fieses Virus den Menschen große Furcht einflößten. Aber dann tat sich ein reiches Land hervor, um den Menschen auf der ganzen Welt eine unbeschwerte Fußball-WM zu schenken.
So oder so ähnlich könnte die Mär klingen, mit der die FIFA mit Komplize Katar das diesjährige Sportgroßereignis verkaufen will. Doch wie soll man unbeschwert jubeln, wenn das Gastgeberland Menschenrechte massiv verletzt? Das Homosexualität als Krankheit ansieht?